„Es geht auch anders. Computer können assoziieren statt streng logisch alles nacheinander zu erledigen. Solche Assoziativ-Maschinen leisten ganz Erstaunliches. Damit sollen sich zum Beispiel extrem sichere und leistungsfähige Rechner entwickeln lassen. Für ihre besonderen Fähigkeiten gibt es einen guten Grund: Sie funktionieren ähnlich wie das menschliche Gehirn. 'Die Arbeitsweise einer Assoziativ-Maschine ist nicht zählend wie bei einem herkömmlichen Computer, sie ruft vielmehr Gelerntes auf. Wie bei einem kleinen Einmaleins, das unser Gehirn ja auch nicht berechnet. Die Antwort ist in der Regel schnell und einfach da', sagt Hans-Joachim Bentz, Mathematik-Professor an der Universität Hildesheim", schreiben Ulrich Hottelet und Thomas Jüngling in einem Schwerpunkt-Artikel im Wissenschaftsteil der WELT AM SONNTAG.
Kontakt zu den Forschern über die Pressestelle (Isa Lange, presse@uni-hildesheim.de, 05121.883-90100 und 0177.8605905)
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