Reporter Kilian Schütze hat für einen Filmbeitrag der DEUTSCHEN WELLE (in mehreren Sprachen) Hildesheimer Forscher besucht, die derzeit eine Assoziativmaschine entwickeln. „Bereits seit vielen Jahrzehnten ist das Prinzip des Assoziativprogrammierens unter Informatikern und Mathematikern bekannt – auch die NSA selbst forscht seit den 1980-igern in diesem Bereich. Während die NSA nun einen Supercomputer bauen will, mit dem fast jeder Code geknackt werden kann, setzten Professor Bentz und seine Kollegen der Uni Hildesheim auf einen Assoziativcomputer und haben dafür eine eigene Programmiersprache und ein eigenes Betriebssystem entwickelt. Das Ziel ist klar: so schnell es geht soll der Konkurrent auf den Markt gebracht werden. Gleich mehrere Investoren wollen das Vorhaben unterstützen, denn das Potenzial scheint riesig zu sein", so die DEUTSCHE WELLE.
Kontakt zu den Forschern über die Pressestelle (Isa Lange, presse@uni-hildesheim.de, 05121.883-90100 und 0177.8605905)
Weitere Informationen zur Forschung über Assoziativmaschinen