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Channel: Universität Hildesheim - Meldungen - Überregionaler Pressespiegel mit Bezug zur Universität Hildesheim
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Imperien in der Weltgeschichte: Der Untergang Roms. Wie eine krisengeschüttelte Weltmacht zusammenbrach

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In einem einstündigen Feature geht Redakteurin Barbara Weber im DEUTSCHLANDFUNK der Frage nach, was Imperien sind. „Auf dem Höhepunkt der Macht reichte Roms Einfluss von Britannien bis nach Nordafrika, von Spanien bis nach Syrien. Das römische Imperium verfügte über eine gut funktionierende Verwaltung und ein straff geführtes Heer. Rom galt als Inbegriff der Zivilisation und feinen Lebensart", fasst der DEUTSCHLANDFUNK zusammen. Wie entstehen Imperien? „Diese kontinuierliche Ausdehnung, dieses schrittweise Wachstum von einem Stadtstaat zu einem Weltreich mit der größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan, mit einer Ausweitung vom Nahen Osten über Nordafrika, Spanien, England, weite Teile des Nordens Europas, Germaniens, das ist ein wesentlicher Punkt", sagt Prof. Michael Gehler, Historiker an der Universität Hildesheim, dem DEUTSCHLANDFUNK. Gehler forscht über Imperien und Reiche in der Weltgeschichte. 2014 ist eine opulente Veröffentlichung über Imperien erschienen.  „Der Untergang Roms. Wie eine krisengeschüttelte Weltmacht zusammenbrach", Deutschlandfunk, Aus Kultur- und Sozialwissenschaften, 01.05.2014 (Hörfunk-Beitrag, 55 Min., MP3-Datei)  |  Beitrag als Text zum Nachlesen Kontakt zu dem Historiker über die Pressestelle (Isa Lange, presse@uni-hildesheim.de, 05121.883-90100 und 0177.8605905)

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